Was analysiert der Working Capital Explorer?
Der Working Capital Explorer analysiert die drei Bereiche Kreditoren, Lagerhaltung und Debitoren separat und liefert dazu wertvolle Ergebnisse:
Payable
Purchase to Pay
- Erklärt die Einflussfaktoren der DPO
- Deckt Gründe und Treiber für die Veränderung der DPO auf
- Schafft Transparenz über die freisetzbare Liquidität im "Purchase to Pay"-Prozess
- Zeigt Veränderungen in der Altersstruktur offener Verbindlichkeiten
- Durchleuchtet die Fakturaverteilung und daraus resultierende Einflüsse auf die Kennzahlen
- Erkennt die Fälligkeitsverteilung sowie die entsprechenden Konsequenzen für die Kennzahlen
- Hinterfragt das Auszifferungsverhalten
- Deckt Verschlechterungen in der Entwicklung der Zahlungskonditionen pro Lieferant auf
- Erlaubt den permantenten Forecast der kreditorische Zahlläufe
- Identifiziert Lieferanten, die unterschiedliche Konditionen verwenden
- Gibt Überblick über die Zahlungskonditionen aller Lieferanten
Inventory
Forecast to Fulfil
- Erklärt die Einflussfaktoren der DIO
- Deckt Gründe und Treiber für die Veränderung der DIO auf
- Schafft Transparenz über die freisetzbare Liquidität im "Forecast to Fulfil"-Prozess
- Zeigt Veränderungen in der Altersstruktur von Vorräten
- Deckt Verschlechterungen in der Entwicklung von Reichweiten auf
- Identifiziert Lagerhüter
- Ermöglicht eine gezielte Steuerung von strategischen Lieferanten
- Schafft maximale Transparenz über jeden Artikel und Lieferanten
- Erleichtert Bestandsoptimierung durch flexible Auswertungsmöglichkeiten
- Findet Potenziale durch Benchmarks
Receivable
Order to Cash
- Erklärt die Einflussfaktoren der DSO
- Deckt Gründe und Treiber für die Veränderung der DSO auf
- Schafft Transparenz über die freisetzbare Liquidität im "Order to Cash"-Prozess
- Zeigt Veränderungen in der Altersstruktur offener Forderungen
- Durchleuchtet die Fakturaverteilung und daraus resultierende Einflüsse auf die Kennzahlen
- Erkennt die Fälligkeitsverteilung sowie die entsprechenden Konsequenzen für die Kennzahlen
- Hinterfragt das Auszifferungsverhalten
- Deckt Verschlechterungen in der Entwicklung der Zahlungskonditionen pro Kunde auf
- Ermöglicht gezieltes proaktives Forderungsmanagement
- Dient einem belastbaren Cash-Flow Forecast
- Identifiziert Kunden mit unterschiedlichen, aktiv genutzten Zahlungskonditionen
- Zeigt auf, welche Prozesse hinterfragt werden sollten
- Entlarvt Kunden, die die Skontofälligkeit ignorieren
- Schafft maximale Transparenz über jeden Kunden und jede Transaktion
- Gibt Überblick über die Zahlungskonditionen aller Kunden
Der Explorer-Baukasten: auch Teilnutzung ist möglich
Zur optimalen und umfänglichen Analyse sämtlicher Prozesse sollten Sie den Working Capital Explorer in seiner kompletten Funktionalität einsetzen.
Haben Sie jedoch lediglich Bedarf an der Analyse nur eines Teilprozesses, so lässt sich unser Tool auch nach dem Baukasten-Prinzip als Receivable Explorer oder Inventory Explorer oder Payable Explorer verwenden und noch günstiger lizensieren. Dies ist die logische Folgerung aus unseren Erfahrungen mit der Bedürfnisstruktur unserer Kunden.
Während viele Kunden den kompletten Working Capital Explorer einsetzen, um den gesamten Working Capital Prozess zu überblicken, nutzen andere z.B. lediglich den Receivable Explorer im Controlling zur intensiven Analyse der Debitoren mit integriertem Reporting an die Geschäftsleitung sowie zur Steuerung des Vertriebs. Weitere Kunden nutzen lediglich den Inventory Explorer zur Optimierung der Lagerhaltung, die häufig einer Art Blackbox in Unternehmen gleich kommt.